Wilhelm Busch

Schein und Sein

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A
Abschied
Ärgerlich
Armer Haushalt
Auch er

B
Befriedigt
Beneidenswert
Beruhigt
Bis auf weiters
Bös und gut
Buch des Lebens

D
Das Blut
Das traurige Röslein
Der fremde Hund
Der Renommist
Der Stern
Der Türmer
Die alte Sorge
Die Nachbarskinder
Doppelte Freude

E
Eitelkeit
Empfehlung
Entrüstet
Er ist mal so
Erbauliche Bescheidenheit

F
Fehlgeschossen
Frisch gewagt
Frühlingslied

G
Gedankenvoll
Gedrungen
Gestört
Glückspilz
Greulich
Gründer
Gründliche Heilung

I
Ich bin Papa
Im Sommer
Immerfort
Immerhin
In trauter Verborgenheit

K
Künftig

L
Laß ihn
Leider!

M
Modern

N
Niemals
Nörgeln

P
Peinlich berührt

R
Rechthaber

S
Schein und Sein
Selbstgefällig
So nicht
So und so
So war's

T
Tröstlich

U
Unbeliebtes Wunder
Unbequem
Unbillig
Unfrei

V
Verfrüht
Vergeblich
Versäumt
Vertraut
Verzeihlich
Vielleicht
Von selbst

W
Was das Großmütterlein sang
Waldfrevel
Wanderlust
Wassermuhmen
Wiedergeburt
Woher, wohin?

Z
Zu Neujahr
Zum Geburtstag im Juni
Zum Geburtstag
Zwei Jungfern


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A
Ade, ihr Sommertage
Aus der Mühle schaut der Müller

D
Das Messer blitzt, die Schweine schrein
Das Sonnenstäubchen fern im Raume
Den Jahreszeiten allen
Der Juni kam. Lind weht die Luft.
Der Teetopf war so wunderschön
Der Türmer steht auf hohem Söller
Die Bäume hören auf zu blühn
Die Lehre von der Wiederkehr
Die Zeit, sie orgelt emsig weiter
Du bist nervös. Drum lies doch mal

E
Ein Herr warf einem Bettelmann
Ein hübsches Pärchen ging einmal
Ein Röslein war gar nicht munter
Ein Töpfchen stand im Dunkeln
Er g'hört, als eines von den Lichtern
Er hatte, was sich nicht gehört
Er ist ein Dichter, also eitel
Er ist verliebt, laß ihn gewähren
Er kriegte Geld. die Sorge wich
Ernst und dringend folgt mir eine
Es kamen mal zwei Knaben
Es saß der fromme Meister

F
Fritz war ein kecker Junge

G
Ganz richtig, diese Welt ist nichtig
Geboren ward er ohne Wehen
Geschäftig sind die Menschenkinder

H
Haß, als minus und vergebens
Hätt einer auch fast mehr Verstand
Hinweg mit diesen alten Herrn

I
Ich gedachte still zu sitzen
Ich weiß ein stilles Fensterlein
Im Dorfe wohnt ein Vetter
In dem See die Wassermuhmen
In der Laube von Syringen
In einem Winkel, genannt die Butze
In Sommerbäder
In Tours, zu Bischof Martins Zeit

M
Mein Büdelein
Mein Herz, sei nicht beklommen
Mein Kind, es sind allhier die Dinge
Mitunter schwitzen muss der Schreiner

N
Nahmst du in diesem großen Haus
Nörgeln ist das Allerschlimmste

O
O komm herbei, du goldne Zeit

P
Papa, nicht wahr

R
Rührend schöne Herzgeschichten

S
Sage nie: Dann soll's geschehen!
Sahst du noch nie die ungemeine
Schnell wachsende Keime
Schon recht. Du willst als Philosoph
Sehr schlecht befand sich Mutter Klöhn
Seine Meinung ist die rechte
So ist's in alter Zeit gewesen
Spare deine guten Lehren
Surre, surre, surre!

U
Ums Paradies ging eine Mauer

W
Was fällt da im Boskettgesträuch
Weh, wer ohne rechte Mittel
Wer andern gar zu wenig traut
Wer nicht will, wird nie zunichte
Wie ein Kranker, den das Fieber
Wie kam ich nur aus jenem Frieden
Wie liegt die Welt so frisch und tauig
Will das Glück nach seinem Sinn
Wo sich Ewigkeiten dehnen
Wonach du sehnlich ausgeschaut

Z
Zu gräßlich hatt' er mich geneckt
Zur Arbeit ist kein Bub geschaffen
Zur Schenke lenkt mit Wohlbehagen
Zwar mit seinem losen Mund
Zwei Jungfern gibt es in Dorf und Stadt
Zwei mal zwei gleich vier ist Wahrheit

 

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Erstellt von Jochen Schöpflin
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 7. August 2005