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Immer wieder werde ich nach Zitaten von Wilhelm Busch und deren Quellen gefragt. Auf dieser Seite habe ich einige Textstellen zusammengetragen. Musik wird oft nicht schön gefunden, aus: Dideldum! (1874) - Der Maulwurf Das Gute - dieser Satz steht fest - aus: Die fromme Helene (1872) - Schluss. Einszweidrei, im Sauseschritt aus: Julchen (1877) - an mehreren Stellen Folgende Verse werden gerne zur Hochzeit vorgetragen: Ermahnungen und Winke O wie lieblich, o wie schicklich, aus: Herr und Frau Knopp (1876) - Erstes Kapitel »Warum soll ich nicht beim Gehen« - aus: Plisch und Plum (1882) - Schluss. Wenn einer, der mit Mühe kaum aus: Hernach (1908) - Der fliegende Frosch. »Willkommen! Geht ein in Frieden! aus: Der heilige Antonius von Padua (1870) - Zehntens. Wirklich, er war unentbehrlich! Schützenfest, Kasinobälle, Ohne ihn war nichts zu machen, aus: Kritik des Herzens (1874) Ein Prall - ein Schall - dicht am Gesicht - So töricht ist der Mensch. - Er stutzt, Hier strotzt die Backe voller Saft; Ohrfeige heißt man diese Handlung, aus: Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter (1883) - Sechstes Kapitel Also lautet ein Beschluß: aus: Max und Moritz (1865) - Vierter Streich Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, Der Vogel denkt: Weil das so ist aus: Kritik des Herzens (1874) Wenn mir aber was nicht lieb, aus: Plisch und Plum (1882) - Erstes Kapitel »Heißa!!« - rufet Sauerbrot - aus: Abenteuer eines Junggesellen (1875) - Ein frohes Ereignis Mein lieber Sohn, du tust mir leid. aus: Die Haarbeutel (1878) - Einleitung Wie lieb und luftig perlt die Blase aus: Die frommen Helene (1872) - Kapitel 9, Die Hochzeitsreise Vater werden ist nicht schwer, aus: Julchen (1877) - Vorbemerk Rotwein ist für alte Knaben aus: Abenteuer eines Junggesellen (1875) - Rektor Debisch Das Schönste aber hier auf Erden aus: Schein und Sein (1909) - Frühlingslied Da steht die bittre Aloë, aus: Vetter Franz auf dem Esel (Münchener Bilderbogen No. 472, 1868) Früher, da ich unerfahren Später traf ich auf der Weide aus: Kritik des Herzens (1874) Er sagt es klar und angenehm, aus: Bilder zur Jobsiade (1872) - Fünftes Kapitel Melodisch sangen Katz und Kater Ihr zärtlich Lied des Abends spät. Den Stock ergreift des Hauses Vater, Die Mutter nimmt das Waschgerät. Die sanften Liebestöne schwiegen; aus: Hernach (1908) - Gestörtes Duett Stets findet Überraschung statt aus: Hernach (1908) - Überraschung Einen Menschen namens Meier aus: Die Haarbeutel (1878) - Der Undankbare Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör! aus: Die fromme Helene (1872) - Kapitel 16, Die Versuchung Sein Prinzip ist überhaupt: Was beliebt ist auch erlaubt. aus: Julchen (1877) - Julchen das Wickelkind
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Erstellt von Jochen Schöpflin
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 3. September 2006