Wilhelm Busch

Zu guter Letzt

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A
Abschied
Auf Wiedersehen

B
Bedächtig
Befriedigt
Beiderseits
Beschränkt
Bestimmung
Bewaffneter Friede

D
Daneben
Das Brot
Der alte Narr
Der Asket
Der Begleiter
Der Einsame
Der Geist
Der gütige Wandrer
Der innere Architekt
Der kluge Kranich
Der Knoten
Der Kobold
Der Kohl
Der Narr
Der Philosoph
Der Ruhm
Der Schadenfrohe
Der Schatz
Der Spatz
Der Traum
Der Wetterhahn
Der Wiedergänger
Die Affen
Die Birke
Die Freunde
Die Kleinsten
Die Meise
Die Mücken
Die Schändliche
Die Schnecken
Die Seelen
Die Teilung
Die Trud
Die Tute
Die Unbeliebte
Die Welt
Drum
Duldsam
Dunkle Zukunft
Durchweg lebendig

E
Ein Maulwurf
Erneuerung
Es spukt

F
Fink und Frosch
Fuchs und Gans

G
Gemartert
Geschmacksache
Gestört
Glaube
Gut und Böse

H
Hahnenkampf
Hinten herum
Höchste Instanz
Hund und Katze

I
Im Herbst
Immer wieder

J
Ja ja!

K
Kopf und Herz
Kränzchen

L
Lache nicht
Lebensfahrt

N
Nachruhm
Nicht artig
Nicht beeidigt
Noch zwei?

O
Oben und Unten

P
Pfannkuchen und Salat
Plaudertasche
Pst

Q
Querkopf

R
Reue
Röschen

S
Scheu und treu
Schreckhaft
Seelenwanderung
Sehnsucht
Sonst und jetzt
Spatz und Schwalben
Strebsam

T
Teufelswurst
Tröstlich

U
Überliefert
Unberufen

V
Verlust der Ähnlichkeit
Verstand und Leidenschaft
Verwunschen

W
Wie üblich

Z
Zauberschwestern
Zu gut gelebt
Zu zweit


Sortiert nach Anfangszeile

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A
Abends, wenn die Heimchen singen
Ach, wie eilte so geschwinde
Ach, wie vieles muß man rügen
Als ich in Jugendtagen
Als Kind von angenehmen Zügen
Auf leichten Schwingen frei und flink
Auguste, wie fast jede Nichte

D
Das Pfäfflein saß beim Frühstücksschmaus
Daß der Kopf die Welt beherrsche
Der Bauer sprach zu seinem Jungen
Der Fährmann lag in seinem Schiff
Der Ruhm wie alle Schwindelware
Der schöne Sommer ging von hinnen
Der Stoffel wankte frohbewegt
Der Winter ging, der Sommer kam
Des morgens früh, sobald ich mir
Dich freut die warme Sonne
Die laute Welt und ihr Ergötzen
Die Mutter plagte ein Gedanke
Dies für den und das für jenen
Die Tugend will nicht immer passen
Du liebes Plappermäulchen
Durch das Feld ging die Familie

E
Ein Dornstrauch stand im Wiesental
Ein eigner Kerl war Krischan Bolte
Ein Fuchs von flüchtiger Moral
Ein Künstler auf dem hohen Seil
Ein Philosoph von ernster Art
Ein weißes Kätzchen voller Schliche
Er saß beim Frühstück äußerst grämlich
Es geht ja leider nur soso
Ein gutes Tier
Ein Mensch, der etwas auf sich hält
Er liebte sie in aller Stille
Er war nicht unbegabt
Es fand der geizige Bauer Kniep
Es gibt ja leider Sachen und Geschichten
Es grünte allenthalben
Es hat einmal, so wird gesagt
Es ist ein recht beliebter Bau
Es wächst wohl auf der Heide
Es war die erste Maiennacht
Es war ein Mägdlein froh und keck

F
Fing man vorzeiten einen Dieb
Frau Grete hatt' ein braves Huhn
Frau Urschel teilte Freud und Leid
Frau Welt, was ist das nur mit euch?
Fritz, der mal wieder schrecklich träge

G
Ganz unverhofft an einem Hügel
Gehorchen wird jeder mit Genuß
Geld gehört zum Ehestande
Gestützt auf seine beiden Krücken

H
Habt ihr denn wirklich keinen Schimmer
Halt dein Rößlein nur im Zügel
Hans, der soeben in der Stadt

I
Ich bin ein armer Schreiber nur
Ich bin mal so, sprach Förster Knast
Ich ging zur Bahn
Ich schlief. Da hatt' ich einen Traum>
Ich schnürte meinen Ranzen
Im Hochgebirg vor seiner Höhle
In der ersten Nacht des Maien
In einem Häuschen, sozusagen

L
Lache nicht, wenn mit den Jahren
Lange warst du im Gedrängel

M
Man ist ja von Natur kein Engel
Man sagt, ein Schnäpschen, insofern
Mein Sohn hast du allhier auf Erden
Miezel, eine schlaue Katze

N
Nachbar Nickel ist verdrießlich
Nachdem er am Sonntagmorgen
Nirgend sitzen tote Gäste

O
Ob er gleich von hinnen schied

R
Rötlich dämmert es im Westen

S
Sag Atome, sage Stäubchen
Schon viel zu lang
Sie ist ein reizendes Geschöpfchen
Stark in Glauben und Vertrauen
Stoffel hackte mit dem Beile
Suche nicht apart zu scheinen

T
Tugend will, man soll sie holen

U
Um acht, als seine werte Sippe
Unter all den hübschen Dingen

V
Von Fruchtomeletts da mag berichten

W
Wahrlich, sagte meine Tante
Was er liebt, ist keinem fraglich
Wem's in der Unterwelt zu still
Wenn die Tante Adelheide
Wer einsam ist, der hat es gut
Wie dunkel ist der Lebenspfad
Wie es scheint, ist die Moral
Wie hat sich sonst so schön der Hahn
Wie standen ehedem die Sachen
Willst du gelobt sein, so verzichte
Wohl tausendmal schon ist er hier

Z
Zu Olims Zeit, auf der Oase
Zwei Knaben, Fritz und Ferdinand
Zwiefach sind die Phantasien

 

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Erstellt von Jochen Schöpflin
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 7. August 2005